Tag 2 – 28.03. – Auf die Fähre, fertig, los…

Der Schlafplatz mitten im Hafen war solala, Mitternacht eingeschlafen, 7 Uhr aufgewacht; ist eben laut wenn ständig LKWs und Krankenwagen durch kommen.

Kurz nach 9 dann der erste Kontakt mit Rony – per Telefon.
Sie sind irgendwo am Hafen und finden den Check-in nicht, also selbst in die Richtung, doch wo es Nachts nach links hieß geht es nun nach rechts und nochmal 100m weiter gibt es garkeine Schilder mehr.
Den nächst besten Polizisten gefragt, der sagt rechts und dann links und hatte damit auch recht.
Nach weiteren 10min kamen Rony und Uschi dann auch dazu und sagten direkt noch das Mätte dann plattem Kupplungszylinder noch etwas braucht.
So haben wir uns dann zwischen den ganzen Seelenverkäufern eingereiht und gewartet. 11 Uhr, eig. spätester Check-in mit KFZ ging vorbei und um 11.40 Uhr kam Mätte an und ohne Probleme noch aufs Gelände.
Nach einer weiteren halben Stunde kam er wieder an und fragte welche Kabinen wir haben, wir schaun und ratlos an und erfahren von ihm das wir noch zum Check-in-Schalter müssen. Dann ging das gerenne los, erst zum Schalter, Papiere holen, zurück zum Auto, nochmal zurück zur Passkontrolle, dort heißt es „nacher auf dem Schiff“, also zurück zum Auto. Als sich die Schlangen dann in Bewegung setzen die Info: doch nochmal zur Passkontrolle, also wieder gerannt.
Danach ging es dann aber recht stressfrei auf die Fähre.
Dort aufs Zimmer in dem schon drei Marokkaner sind, Shared Room eben.
Rony und Uschi in den zwei (!) Zimmern nebenan – nach kurzer Verwirrung festgestellt das die Beiden statt zwei Betten in einer vierer Kabine (bzw. einer vierer Kabine) versehentlich zwei Viererkabinen gebucht haben. Da sie zusammen in ein Zimmer wollen boten sie mir das zweite an und so kann ich nun heute Nacht ganz allein in einem Zimmer schlafen, vorrausgesetzt ich kann schlafen.

Tachostand: unverändert


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