Aug 16 2009

14.07. – Breakfast at Ace and rain like worlds turning over

Nach einer Nacht ohne viel Schlaf, denn mit dem Lärm von der North Circular war schlafen sehr schwer, ging es morgens nach dem Aufpacken und auschecken erneut zum Ace Cafe, für ein schönes Frühstück.
Das gab es dort dann auch und mit 8Pfund war es sogar recht Preiswert.
Danach wollte ich los, doch genau in dem moment fängt es an zu Regnen, zwar nicht stark, aber ich hab doch lieber meine Regenkombi angezogen, leider hat sich dabei der Reissverschluss verabschiedet, naja, geht auch nur mit Klett…
Also mit ein wenig Regen auf den Weg nach Holyhead gemacht. Nach einer Stunde beschloss ich Pause zu machen und während der Pause fing es dann richtig an zu schiffen und ich war richtig Froh die Kombi an zu haben, denn innerhalb von Sekundenhaben sich auf dem Parkplatz pfützen gebildet in denen mein Vorderrad bis zum Tachoantrieb versunken ist.
Macht nichts aus, also zurück auf die M1 und gemächlich weiter.
Nach ca. 30min hat der Regen dann auch wieder aufgehört und es ging wieder entspannt weiter.


Nach ein paar Stunden und teilwesie wirklich schöner Landschaft hatte ich dann auch die 450km bis nach Holyhead zurückgelegt und hab mich dann vor der Fähre mit einem netten irischen Motorradfahrerpärchen unterhalten, die gaben mir auch gleich ein paar Tipps für Dublin, die ich natürlich gut gebraucht konnte.
Auf der Fähre traf ich allerdings zu allem Überfluss auf drei deutsche Reisebusse und so saßen schon bald sechs andere Deutsche um mich rum und ich hörte nurnoch Deutsch, das war wirklich schade, denn davor habe ich mich toll mit einer 40-Jährigen Engländerin unterhalten, die jetzt auch Irland bereist und mir einer Freundin das ganze mit Couchsurfing durchzieht – merke fürs nächste mal, ich sollte auch Couchsurfen…

In Dublin hab ich mir dann erstmal ein B&B gesucht und fand dann auch eins für 15€ + 10€ für die Garage für die Tenere, aber in Dublin ist das besser so, denn sonst ist sie weg. Dann erstmal das Zimmer, welches ich mir mit fünf anderen Kerlen geteilt hab, bezogen und schön duschen gegangen und anschließend musste noch der Magen versorgt werden, den langsam war das Frühstück aufgebraucht. Also ein nettes kleines Restautran gesucht und erstmal Irish Stew gegessen. Als die Kellnerin den Teller brachte dachte ich das wäre etwas wenig, aber nacher war ich doch pappsatt und lecker wars noch dazu…

Und dann erstmal die Pubs im Umkreis abgeklappert, im ersten wars zwar gerappelt voll, aber die Musik war schlecht, also in den nächsten, der praktischerweise direkt nebenan war, dort gabs gute Live Musik und gute Stimmung und dort trag ich dann, neben einem Politik Professor aus Berlin, der sich gerne hat reden hören, auch Ed und Phil, zwei Jungs aus London.
Wir kamen ins Gespräch und verbrachten dann den Rest des Abends damit durch die Pubs zu tingeln und einige Pints zu kippen. Und vielleicht hab ich dann auch nen kostenfreien Schlafplatz wenn ich zurück nach London komme. Aufjedenfall hab ich dann um halb zwei beschlossen endlich schlafen zu gehen, denn ich musste relativ früh auschecken. Die Nach war dann soweit ok, abgesehen davon das mir das Bett zu klein war…


Aug 16 2009

13.07. – London, das Ace Cafe und ein richtiges Bett

Nachdem es heute schon einen Tag früher als geplant nach England ging fuhr ich auch direkt von Dover, was ich nicht so schön fand, weiter nach London. Also gesagt getan und ab auf die Autobahn. Nach ca 1,5h steh ich, eh ichs mich verseh, mitten in einer Stadt, die sich auchnoch als London herrausstellt…

Also erstmal nach einem Schlafplatz schauen, ah, Novotel, das klingt doch schonmal gut, aber Fehlanzeige, laut Rezeptionist ist die ganze Stadt ausgebucht, er kann mir aber noch ein Zimmer im Ibis anbieten, für 160 Pfund. Das war mir dann aber doch zu teuer, also erstmal richtung Ace Cafe fahren. Vom Novotel losgefahren türmt sich aufeinmal neben mir ein riesiger Gebäudekpmplex auf und was kriegen meine vom Stau genervten Augen zu sehen? Das „wahrzeichen“ der Stadt, den BigBen…
Naja, ich hab hunger und keinen Bock mehr auf Stau, also einfach weiter in die Richtung die ich fürs Ace ausgemacht habe. Auf der North Circular Road bin ich schonmal richtig, Abfahrt Royal Park ist auch gut, nur wo genau jetzt?
Also an der Tanke angehalten und gefragt und der freundliche Inder sagt mir locker, nur die Straße runter, du kannst es von hier schon fast sehen… Und so schnell er mir den Weg erklärt hatte, so schnell war ich dann auch tatsächlich da.
Dort dann erstmal lecker „Bangers ’n‘ Mash gegessen und beim rausgehen seh ich, neben mir hat eine Triumph Tiger mit Kölner Kennzeichen geparkt.

Der Fahrer stand noch nebendran, also direkt ein freundliches Gespräch angestimmt.
Da wir beide noch einen Schlafplatz brauchten sind wir dann zum nächsten Hotel gefahren, wo wir Glücklicherweise für 50Pfund jeweils noch ein Zimmer bekamen.
Nachdem der Luxus einer Dusche schon vorhanden war wurde dieser auch gleich genutzt und anschließend ging es wieder ins Ace, wo ich auch Thorsten (so heißt der freundliche Kölner) wieder traf.
So verbrachte ich den Rest meines zweiten Reisetages entspannt und zufrieden in London bzw im Ace und liege nun in meinem richtige und vergleichsweise bequemen Bett.

P.S. Wer behauptet in England gibt es keine schönen Frauen, der sollte sich einen Abend genau hier aufhalten…


Aug 16 2009

12.07. – Ein langer Weg

Nachdem es um 9Uhr in Herlikofen los ging folgt schon bald der erste Stop, in Wäschenbeuren um die Regenkombi an zu ziehen, dass hat zwar etwas Zeit gekostet, war aber beim fahren deutlich angenehmer.
Weiter ging es dann über die A8 bis nach Karlsruhe und dann nach Frankreich, wo es auf der „L’Autoroute de l’est“ bis zum ersten Tankstop ohne Probleme durchging.
Nach besagtem Tankstop waren es noch ca 160km bis zum Tagesziel, Verdun, und die 160km waren auch schnell runtergerissen und so war ich ca 15 Uhr in Verdun.
Dort hab ich dann eine kurze Pause eingelegt, allerdings hat mir die Stadt nicht so gut gefallen und das Wetter was so toll das ich gleich richtung Boulogne-sur-Mer weitergefahren bin.

Weitergefahren ist gut, kurz nach 20 Uhr war ich in Boulogne angekommen, doch Fähren fahren um diese Zeit nichtmehr, also ein Hotel gesucht, aber auch hier Fehlanzeige, komplett Boulogne ist ausgebucht…
Den ersehnten Schlafplatz hab ich dann in meinem Zelt auf nem Campingplatz 10km vor Bouloge gefunden, nach 2h suchen…

Leider ist auf dem Campingplatz in Boulogne die Tenere vom Hauptständer gekippt. Zum Glück hat der rechte Seitenkoffer den Sturz abgefangen, so ist der Maschine garnichts passiert und nur der Koffer hat ein Loch davon getragen.

Gruß


Jul 27 2009

Irland – erste Impressionen

Servus,

heute nur ein paar Bilder…

erster Stop kurz nach verlassen von Dublin
Erster Stop kurz nach Dublin

White Gap
„White Gap“

Mein neues Hintergrundbild
Mein neues Hintergrundbild

Tenere
Tenere

Cliffs of Moher
Cliffs of Moher

Tenere am ACL
Tenere am Ace Cafe in London

Gruß
Sven

P.S. Alle Bilder jetzt auch in Groß in der Galerie


Jul 21 2009

In Dublin – Again

Ja, wieder ist es soweit, diesmal nutz ich das Kostenlose WiFi im Hotel mit meinem Handy und brauch mich darum auch nicht sonderlich beeilen, aber ich fasse mich trotzdem wieder kurz. Nachdem ich gestern mein eigentliches Ziel, Galway, erreicht hatte bin ich heute, mit einem kleinen Stop in Tullamore wieder nach Dublin gefahren und werd meine letzten Reisetage hier bzw in der Umgebung verbringen. Und nun versuch ich erstmal zuhause an zu rufen und dann geht’s in den Pub.


Jul 18 2009

QuickNews from Ireland

Halli Hallo Halloechen,

nun bin ich seit 7 Tagen fort von Zuhause und jetzt hab ich das erstemal einen Zugriff zum Internet und das auchnoch nur sehr beschraenkt, darum fasse ich mich kurz.

Das Land ist so unglaublich schoen, das haette ich mir wirklich nicht Traeumen lassen, es ist sogar noch schoener als ich dachte, die ganzen kleinen Kuestenstrassen sind der Hammer.

Und nun muss ich schonwieder schluss machen…

Gruss
Sven


Jul 11 2009

Ireland – I’m coming

Servus,

der Plan steht schon seit ner weile und nun gehts los, die Tenere ist voll bepackt und aufgetankt.
Alles durchgecheckt und morgen früh gehts los. Eine letzte Nacht im eigenen Bett verbringen und morgen min. 450km strecke zurücklegen.

Ich freu mich auchschon tierisch, wobei grade ziemlich die Müdigkeit durchkommt…

In diesem Sinne verabschiede ich mich erstmal, wer weiß wann ich mich das nächste Mal hier melden kann.

Gruß
Sven


Jun 2 2009

Spontaneous Roadtrip

Vor nichtmal 5 Minuten entschieden, wir fahren JETZT! an den Bodensee!

Mehr gibts wenn ich zurück bin.

Greetz


Jan 11 2009

Tag 9 – Shanghai –> Peking->Frankfurt

Den letzten Tag in China konnten wir zum Glück ganz entspannt angehen, aufstehen um 8Uhr, Frühstück von 9-10Uhr, dann aus dem Hotel auschecken (Gepäck im Zimmer von meinem Vater untergestellt).

Dann haben wir beschlossen das wir noch einmal ein bisschen durch Shanghai bummeln, da das Wetter heute doch besser war und auch SMOG war nicht viel zu sehen. Zuerst dachten wir wir laufen nochmal zum Bund und gehen rüber auf die Pudong-Seite, aber da ist ja außer Hochhäusern eig. nicht viel interessantes, also sind wir dann mit dem Taxi zur Maglev (Transrapid Shanghai) Station gefahren, eigentlich nur um den Transrapid mal zu Fotographieren, da man aber nicht auf die Plattform hoch konnte haben wir uns kurzerhand ein „Round-Way“ Ticket gekauft und sind kurz mit 300 Sachen zum Pudong-Airport gefahren, haben dann auch entsprechend Bilder gemacht und sind dann wieder zurück gefahren. Leider hatten wir die Mittagszeit erwischt, in der darf der Transrapid leider nur 300km/h fahren, genau wie Früh Morgens und Spät Abends, ansonsten fährt er 450km/h. Ist eigentlich auch recht interessant, man merkt absolut keinen Unterschied zwischen 50km/h und 300km/h in dem Zug, was dann besonders interessant ist, ist wenn der Zug dann mit 300 in eine Kurve geht und in der Kurve die Fahrbahn auchnoch etwas absinkt und dann auf einer Höhe mit der 6-Spurigen Autobahn nebendran verläuft. Und der entgegenkommende Transrapid ist ungefähr eine zehntel Sekunde lang zu sehen, dann ist er schonwieder verschwunden.

Anschließend sind wir mit dem Taxi zum People’s Square gefahren und dort wieder fest gestellt das China eben doch was ganz anderes ist, vorallem die Bettler sind dort viel schlimmer. Einer kam mit seinem Schuhputzzeug an und wollte die Schuhe meines Vaters putzen und hat im laufen seinen Schmodder auf den Schuh gespritzt. Das erste Problem war dann schon den Typen dazu zu bringen das Zeug da wieder runter zu kriegen und dann wär er aufeinmal auchnoch fast ausgetickt und wurde richtig agressiv deswegen.

Wir haben dann noch schnell Fotos von ein paar schönen Gebäuden und dem Porsche Zentrum gemacht und sind dann durch den nächsten Park richtung Nanjing Lu gelaufen und dann auch direkt zum Hotel weiter gelaufen, da es schon langsam Zeit wurde nochmal ein bisschen zu entspannen und sich auf den bevorstehenden Flug vor zu bereiten, den hat mein Vater nämlich gestern noch ein wenig vor gezogen, damit wir in Peking eine etwas längere Übergangszeit haben und dort nicht so hetzen müssen. Im nachhinen betrachtet war das auch eine wirkliche gute Idee. So sind wir dann um 17Uhr mit dem Taxi richtung Flughafen aufgebrochen, haben um 18Uhr eingecheckt und uns um 20Uhr von unserem Vater verabschiedet und sind dann zum Boarding gegangen und um ziemlich genau 21Uhr richtung Peking los geflogen.

Die nächsten ca 2h haben wir dann im Flugzeug verbracht, bis wir um kurz vor Mitternacht in Peking ankamen. Dort haben wir direkt unser Gepäck geholt und sind zum Einchecken zum nächsten Schalter gegangen. Nachdem wir dann unser Gepäck abgegeben hatten sind wir direkt durch die Passkontrolle und von da aus weiter in den Duty Free Shop gegangen. Dort haben wir uns noch ein bisschen eingedeckt und sind dann zum Wartebereich für den Flug gegangen, von wo aus wir unserem Vater noch eine SMS geschrieben haben das wir nun eingecheckt sind und alles glatt gegangen ist, so das er sich auch keine Sorgen mehr machen muss.

Der 9h Flug von Peking nach Frankfurt ging dann auch recht schnell rum. Ich habe zuerst bis das Essen serviert wurde etwas Chemie gelernt und mich mit meiner Sitznachbarin unterhalten und nach dem Abendessen hab ich mir meinen MP3-Player angemacht, die Augen zu und dann ab in die Traumwelt. Nach ca 5-6h schlaf bin ich dann ungefähr eine halbe Stunde bevor das Licht wieder angeschaltet wurde und ca 1h bevor das Frühstück serviert wurde aufgewacht und hab mich wieder ausgiebig meinem MP3 Player gewidmet. Mein Bruder hat das ähnlich gehalten, neben ihm saß eine junge Chinesin, die sogar erstaunlich gut Deutsch gesprochen hat, was wahrscheinlich daran lag das sie in der Schweiz studiert. Mit der hat er sich auch ziemlich viel unterhalten. Nach dem Frühstück hat es dann auch nichtmehr so furchtbar lange gedauert bis wir unseren Landeanflug begannen.

In Frankfurt angekommen sind wir recht zügig durch die ganzen Kontrollen gekommen und hatten auch, für den Frankfurter Flughafen sehr ungewöhnlich, unser Gepäck sehr schnell (haben keine 5min gewartet bis wir unseren Koffer vom Band nehmen konnten). Dann mussten wir nurnoch durch den Zoll und der hat natürlich prompt unseren Koffer aufgemacht und nach den Festplatten gefragt und auf unsere glaubhafte und wahrheitsgemäße Preisangabe nur gemeint das das ja ein Schnäppchen war. Der Tee der noch im Koffer war hat sie allerdings garnicht interessiert, wäre aber auch kein Problem gewesen.

Da unser Vater uns noch einen Shuttle-Service gebucht hatte haben wir uns dann draußen hingesetzt und auf den Fahrer gewartet, denn er war zwar pünktlich, aber unser Flug ist schon um 5.30Uhr gelandet und war damit fast eine halbe Stunde zu früh dran, losgefahren sind wir dann um 6.30Uhr. Im Auto nach Gmünd zurück hab ich dann nochmal eine Stunde geschlafen, wohin gegen mein Bruder sich praktisch durchgehend mit dem Fahrer unterhalten hat. Und um ca 8.30Uhr waren wir dann auchschon Zuhause. Ich hab dann zuerst mal meine Zähne geputzt und mein Bruder hat Brötchen geholt, damit wir ordentlich Frühstücken konnten, das tat dann auch nochmal richtig gut.

Ab da ging unser Tag dann wie ein normaler Tag in Deutschland weiter, aber mit deutlich mehr entspannen. Der Koffer ist auch noch nicht fertig ausgepackt, das wird dann morgen erledigt. Und nun bin ich müde und werde mich deswegen jetzt in den nächsten 10-20min in mein warmes Kuscheliges Bett bewegen.


Jan 10 2009

Tag 8 – Ich dachte Mr. T hat Flugangst!?

Nach einer kurzen Nacht und einem noch kürzeren Frühstück ging e um 6.20Uhr mit dem Taxi richtung Flughafen. Auf dem City Ring gab es aber ganz plötzlich einen Stau, in dem wir dann 20min ohne einen mm Bewegung standen. Da dachten wir schon wir verpassen unseren Flug, unser Fahrer hat sich dann aber nochmal richtig rangehalten ud so waren wir praktisch gerade noch pünktlich zum Check-In, zumindest theoretisch. Praktisch hatten wir noch Zeit, da unser Flug als wir ankamen schon als Delaeyed angeschrieben, mit 1h30min verspätung, also neuer Abflugtermin 9.25Uhr, statt 8Uhr. Im Wartebereich gesessen, bis wir ins „Delayed Flights Restaurant“ gebeten wurden und dort ein kleines Frühstück bekamen, Geschmacklich war es interessant, aber gut ist was anderes. Um kurz nach 9 kam dann eine Durchsage, dass der Flug sich nochmals um 1h verzögert, so lag dann die neue Abflugzeit ca 1h hinter der Ursprünglichen Ankunftszeit. Nachdem ich dann von drei relativ hübschen Chinesinen (ja, es gibt tatsächlich gut aussehende Chinesinen) angelächelt wurde, legte ich mich auf den Stühlen schlafen, was die Stunde Wartezeit schnell vergehen lies und so wachte ich fast perfekt zum Boarding auf. Im Flugzeug gab es dann wieder die Standart Sicherheitshinweise und die Ansage „Welcome to our flight to Hongqiao. Your captain today is Mr T!“. Mr T flog etwas schüttelnd und setzte auch recht hart auf, aber brachte uns im großen und ganzen gut nach Shanghai. Beim Aussteigen wurde ich wieder nett von den drei Mädels angelächelt und sie trauten sich sogar ein kleines „Hello“, was wirklich süß klang, raus zu bringen, welches ich lächelnd mit einem kleinen Winken und ebenfalls Hello erwiederte, worüber die Mädels sich extrem gefreut haben. Das Gepäck war schnell geholt und mit dem Taxi waren wir auch zügig, so gegen 13.30Uhr im Hotel wo wir uns wieder einen Begrüßungsdrink in der Lobby gönnten und uns dann auf den weg zum Bund machten. Dort schauten wir uns dann etwas um, bis wir von drei Chinesen angesprochen wurden, ob wir ein Foto von ihnen machen könnten und nachdem das getan war liefen wir noch etwas gemeinsam rum, bis sie uns in ein Teehaus schleppten, dort haben wir uns dann von ihnen getrennt, da das sonst doch zu teuer geworden wäre. Wir sind dann zurück zum Bund und haben uns dort nochmal umgeschaut, bevor wir zurück ins Hotel gingen, von wo aus wir mit dem Taxi zum Abendessen zum „Hong Kong Plaza“ fuhren, wo wir bei „Ajisn Ramen“ Nudeln und Frühlingsrollen aßen, zusammen mit Getränken für gerade mal 110RMB. Anschließend gingen wir noch zu Starbucks noch einen guten Kaffee trinken und dann zurück zum Hotel, wo wir ganz spontan beschlossen nochmal ein wenig auf der „Nanjing Lu“ spazieren zu gehen und nochmal ein paar Fotos machten. Dort wurde ich wieder von 2 hübschen Mädels angelächelt und gegrüßt und als ich zurück winkte freuten sie sich wie kleine Kinder an Weihnachten. Wir besorgten uns dann noch Cookies bei Subway (die sind in Deutschland viel besser als hier), die wir gerade hier im Hotel verputzt haben. Jetzt werd ich mich richtung Bett bewegen und evtl noch etwas Englisches TV schauen, bevor ich schlafe. Morgen geht es dann an den letzten Tag an dem dann um 21.55Uhr der Flug nach Peking zurück geht, von wo aus es dann um 2Uhr weiter nach Frankfurt geht…